Something completely different: Layout…

Layout für einen Flyer

Flyer Layout Variante 4.

…oder doch eher Gestaltungsmuster?
Nein, mit Adobe InDesign oder Scribus habe ich diese Flyer im Format DIN A1 nicht gestaltet. Das ist nur eine Pixelgrafik, die ich für einen Verein im Jahr 2015 mit dem Programm gimp erstellt habe. Als Desktop-Publishing, kurz DTP bezeichnet man am PC gesetzte Druckvorlagen.
Digital, gimp, 9933 x 7016 px, 2015.

 

Flyer Layout Variante 2

Flyer Layout Variante 2.

Moerser Herbst
Gleicher Verein und gleicher Ort. Zur Veranstaltung Moerser Herbst war der Ausstellungsraum gleich an zwei Tagen geöffnet.
Und hier noch zwei Gestaltungsmuster, die nicht als Flyer gedruckt wurden.

 

Flyer Layout Variante 1

Flyer Layout Variante 1.

 

Flyer Layout Variante 3

Flyer Gestaltungsmuster Variante 3.

 

Akzidenzen

Layout für einen Flyer

Layout für einen Flyer.

Flugblatt oder Flyer?
Auf Neudeutsch nennt man eine Flugblatt auch Flyer. Alle Drucksachen, außer Zeitschriften und Bücher, bezeichnet man als Akzidenzen. Der Macher des Typolexikon, Wolfgang Beinert wird mich jetzt wegen grober Ungenauigkeit ermahnen.
Dieser Flyer, oder Flugblatt, entstand vor etwa acht Jahren für einen lokalen Kunstverein.

 

Repost: Kennen Sie Eyke Volkmer?

Titelbild von Eyke Volmer

Titelbild von Eyke Volmer

„So sieht es im Weltraum aber nicht aus“
Eyke Volkmer hat bis 1972 die Titelbilder für die Reihen Goldmanns Zukunftsromane und Goldmanns Weltraum Taschenbücher gemalt. „So sieht es im Weltraum aber nicht aus“ ist ein Kommentar des bekannte Verlegers Wilhelm Goldmann zu den Titelbildern des Illustrators Eyke Volkmer. Wenn es um meine Space Art Bilder geht, bekomme ich das oft zu hören. Fernsehserien und Spielfilme wie etwa Star Trek und Star Wars verwöhnen den Betrachter. Und wir Illustratoren und Grafiker, die wir den Weltraum auf eine andere Weise zeigen, haben es schwer gegen den Mainstream anzukämpfen.

John Wyndham: Kolonie im Meer

John Wyndham: Kolonie im Meer, Titelbild von Eyke Volkmer

Dem freischaffenden Bühnenbildner, Kurator und Künstler Tommi Brem ist es zu verdanken, das man Eyke Volkmers Werkschau online ansehen und einen Katalog bei Blurb bestellt werden kann. Und die komplette Ausstellung kann man sogar ausleihen!

 

UPDATE 22.08.2015:
Auf Houdini Nation, einem älteren Projekt von Tommi Brem, findet sich ein Interview mit Eyke Volkmer aus dem Jahre 2007. Zitat:

„Volkmer explains the decision of Wilhelm Goldmann to have the covers designed in this particular fashion, he explains how book covers were done in that time and he tells us a little about how the publisher Wilhelm Goldmann was a person.“

Das Interview kann man in Englisch und in Deutsch herunterladen und liegt als siebenseitiges, nur 800 Kbyte kleines Pdf vor.

 

Vor 15 Jahren: Planetarium Stuttgart 2003

71. Ausstellung der Reihe Kosmische Malerei
Meine zweite und auch letzte Ausstellung im Planetarium Stuttgart liegt schon fünfzehn Jahre zurück. Leider gibt es für Illustratoren, Diplom-Designer und Künstler in den öffentlichen Groß-Planetarien kaum noch Ausstellungsmöglichkeiten. Wenige Gebrauchsgrafiker konnten in den letzten 15 Jahren ihre Werke im öffentliche Raum präsentieren, die Möglichkeiten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr.

Am Strand

Im Spektralsaal des Planetarium Stuttgart

Am Strand
Mischtechnik auf Hartfaserplatte, 60 mal 90 cm, 2002, Besitz Planetarium Stuttgart.

 

Schnappschuß

Arbeiten im Foyer I
Gelungener, da unvorteilhafter Schnappschuß!

Aussteller mit Zopf

Aussteller mit Zopf

Arbeiten im Foyer II
Vergrößerung: ein Aussteller mit Zopf.

 

Die geheimnisvolle Fotografin

Die geheimnisvolle Fotografin

Spiegelung I
In der Vergrößerung sieht man eine geheimnisvolle Fotografin.

Die geheimnisvolle Fotografin

Die geheimnisvolle Frau

Spiegelung II
Auch in diesem Foto sieht man in der Vergrößerung eine geheimnisvolle Frau. Wer ist sie?

 

Das Titelbild des Info-Flyers zur Ausstellung.

Das Titelbild des Info-Flyers zur Ausstellung

Quelle und Herausgeber
Das Titelbild des Info-Flyers zur meiner Ausstellung im Jahr 2003.
Quelle und Herausgeber: Carl-Zeiss-Planetarium der Landeshauptstadt Stuttgart