Speedpainting Planetarium Stuttgart
Das markante Gebäude des Planetarium Stuttgart ist in dieser schnell gezeichneten Skizze deutlich zu erkennen. 🙂
Bleistift und Filzstift auf Karton, ca. 10 x 20 cm, 2010.
Speedpainting Planetarium Stuttgart
Das markante Gebäude des Planetarium Stuttgart ist in dieser schnell gezeichneten Skizze deutlich zu erkennen. 🙂
Bleistift und Filzstift auf Karton, ca. 10 x 20 cm, 2010.
Mein Space-Art Bildband: die Titelei
Antiporta
In der Buchkunst bezeichnet man die erste bedruckte Seite eines Buches als Antiporta oder Schmutztitel.
Die Illustrationen meiner Phantasien
Die Titelseite (die Seiten 2 und 3) meines Bildbandes aus dem Jahr 2010. Eigentlich sollte auf Seite 3 der Name des Autors und der Titel des Werkes stehen, aber bei meinem Bildband folgte ich dieser Regel nicht.
Mein Space-Art Fotobuch als Hardcover
Im Jahr 2010 konnte ich mir endlich einen Traum erfüllen: mein eigener großformatiger Bildband! Durch den Gewinn des Fotobuch-Wettbewerbs der Zeitschrift DOCMA und der Firma Cewe Color konnte ich mir über 40 Fotobücher anfertigen lassen, die mir sonst knapp 100,- Euro pro Stück gekostet hätten.
Das Vorwort stammt aus der Feder von Prof. Dr. Hans-Ulrich Keller, dem Gründungsdirektor des Planetarium Stuttgart. Inzwischen sind fast alle Fotobücher an Sammler verkauft worden, aber einige wenige Exemplare stehen noch zum Erwerb zur Verfügung.
71. Ausstellung der Reihe Kosmische Malerei
Meine zweite und auch letzte Ausstellung im Planetarium Stuttgart liegt schon fünfzehn Jahre zurück. Leider gibt es für Illustratoren, Diplom-Designer und Künstler in den öffentlichen Groß-Planetarien kaum noch Ausstellungsmöglichkeiten. Wenige Gebrauchsgrafiker konnten in den letzten 15 Jahren ihre Werke im öffentliche Raum präsentieren, die Möglichkeiten verschlechtern sich von Jahr zu Jahr.
Am Strand
Mischtechnik auf Hartfaserplatte, 60 mal 90 cm, 2002, Besitz Planetarium Stuttgart.
Arbeiten im Foyer I
Gelungener, da unvorteilhafter Schnappschuß!
Arbeiten im Foyer II
Vergrößerung: ein Aussteller mit Zopf.
Spiegelung I
In der Vergrößerung sieht man eine geheimnisvolle Fotografin.
Spiegelung II
Auch in diesem Foto sieht man in der Vergrößerung eine geheimnisvolle Frau. Wer ist sie?
Quelle und Herausgeber
Das Titelbild des Info-Flyers zur meiner Ausstellung im Jahr 2003.
Quelle und Herausgeber: Carl-Zeiss-Planetarium der Landeshauptstadt Stuttgart
Ja, wirklich, letztes Jahr im Juni, auf einem Seminar. Prof. Röser, der Leiter des IfR der Universität Stuttgart, hatte mich dazu nach Potsdam eingeladen. Dort hielt ich einen Vortrag zum Thema Space Art.
Referenten waren u.a. Dr. Reinhold Ewald und der Perry Rhodan Autor Hubert Haensel. Ich war richtig aufgeregt! Da baute sich plötzlich ein hochgewachsener Franke vor mir auf und sprach:
„Du bist der Space Art Maler? Bei Perry Rhodan sagen wir alle ‚Du‘. Ich bin der Hubert.“
Und schon waren wir per ‚Du‘. Die Seminarleitung, die teilnehmenden Studenten und Referenten waren erfrischend unkompliziert.
Alle Vorträge habe ich mit Spannung erwartet und ich wurde nicht enttäuscht! Astronaut Reinhold Ewald berichtete von seiner Jugendzeit und seinem beruflichen Werdegang. Als Schüler hat er Science-Fiction Romane verschlungen, auf dem Gymnasium sogar im englischen Original. Seine ‚Helden‘ waren Günter Siefahrt, Ernst von Khuon, Isaac Asimov und die Besatzung des Raumschiffes Orion. Bildhaft schilderte er seinen 18tägigen Aufenthalt auf der Raumstation Mir. Ich war hin und weg!
Die Zeit verging wie im Fluge und die knapp drei Tage waren viel zu schnell vorbei. Ich bat Reinhold Ewald und Hubert um ein Autogramm auf einem meiner Info-Flyer. Ein tolles Erinnerungsstück.