Gefunden auf vimeo
In diesem kurzen Video Clip äußert Günter Grass seine Meinung zum Internet und zu facebook.
Gefunden auf vimeo
In diesem kurzen Video Clip äußert Günter Grass seine Meinung zum Internet und zu facebook.
Richtige Bildbearbeitung und falsche Bilderstellung
Da hatte doch tatsächlich jemand aus seinem alten Bildmaterial ein neues ‚Astrofoto‘ per Bildbearbeitung zusammen gebastelt, und es nicht als bearbeitetes Foto deklariert!
Am 22. Januar 2016 wurde dieses digital erstellte Bild auch noch als Astronomy Picture of the Day auf der gleichnamigen prominenten Webseite einem breiten Publikum präsentiert. Der Wissenschaftsjounalist Daniel Fischer war skeptisch und äußerte sich auf Twitter und facebook:
That famous ISS-over-Saturn „image“ – even an @APOD – was just too good to be true: https://t.co/VaDr3Y7j8Q & my 2 c https://t.co/VN3BmTovYX
— Daniel Fischer (@cosmos4u) January 24, 2016
Nur einen Tag später musste sich der Macher des falsch deklarierten Bildes öffentlich ‚outen‘:
End of the fake-ISS-crossing-Saturn-image affair: https://t.co/UMksBHkoEi has a confession (kind of) and responses – also re. @APOD’s role.
— Daniel Fischer (@cosmos4u) January 24, 2016
Richtige Bilderstellung und keine Bildbearbeitung
Meine Space Art Bilder erkennt man sofort, wie etwa meine Landschaft des Mars. Und meine Astrofotos sind so schlecht, das sie nicht mal als Aprilscherz durchgehen! Hier mein Schnappschuss des Kometen C/2011 L4 (PANSTARRS) vom 1. April 2013. Wohlgemerkt, hier habe ich nur die Bezeichnungen per Software eingefügt (was auch schon eine Bearbeitung ist). Allerdings habe ich an meinem Schnappschuss keine weitere Bildbearbeitung vorgenommen, etwa zur Verbesserung des Kontrastes.
Wer möchte kann sich gerne die unbearbeitete Jpeg-Datei dieser Aufnahme herunterladen und sich in Sachen Bildbearbeitung ertüchtigen, die Daten des Fotos befinden sich im EXIF-Format in der Jpeg-Datei.
Und gute Fotos des Kometen C/2011 L4 (PANSTARRS) findet man auf wikipedia.
Zum Tod des Space-Art Malers Klaus Bürgle
Am Dienstag, den 30. Juni 2015 verstarb Klaus Bürgle. Erst am 24. Juni habe ich über die Seite retro-futurismus.de berichtet, die u.a. Bilder des Künstlers zeigt. Die FAZ und die NWZ haben jeweils einen Nachruf veröffentlicht.
Auf achtung-poster.de kann man Fotoausdrucke einiger Arbeiten des Space-Art Künstlers erwerben. Diese Fotodrucke werden auf Druckern von HP mit Vivera-Tinten angefertigt.
Und bereits im Oktober 2013 hatte Michael Peters für Klaus Bürgle eine Seite auf Facebook eingerichtet. Leider bin ich zu spät auf diese Links aufmerksam geworden.
Michael Peters ist auch auf flickr aktiv. Dort zeigt er nicht nur Fotos von seinen Reisen, sondern im Album retro-futurismus auch Bilder der gleichnamigen Webseite:
Klaus Bürgle: Gift From Another Future
An original painting by Klaus Bürgle created 1968 for the German Mickey Mouse magazine (they used to have a non-comics section featuring popular science etc in the magazine).
See www.retro-futurismus.de
Klaus Bürgle: Traffic of the Future
Painted 1959 by German futurist Klaus Bürgle for „Das Neue Universum“.
This and other paintings by Bürgle can be seen on www.retro-futurismus.de
Ich, Ralf Schoofs, bin jetzt auch auf Facebook
Einige werden sich jetzt bestimmt wundern, denn ich habe mich immer gegen diese Datenkrake ausgesprochen. Und jetzt plötzlich habe ich eine eigene Seite auf Facebook!
Mehr Reichweite
Und jetzt kommt das große ‚Aber‘: die Nutzerzahlen sprechen für Facebook. Das ist das Alleinstellungsmerkmal, das mich bewogen hat mich bei Facebook anzumelden. Und schon nach wenigen Tagen sind die Zugriffe auf meine Webseite gestiegen: ca. 15% kommen von Facebook.
Mein Problem mit Facebook und was ist denn eine Click farm?
Tja, jetzt bin ich auch auf Facebook. Und da Facebook ja ‘kostenlos’ ist, habe ich nach kostenlosen Tutorials zu dieser Datenkrake gesucht. Natürlich habe ich welche gefunden, aber ich bin auch auf diese zwei Videos von Veritasium gestoßen. Ich werde hier keine deutsche Übersetzung des englischen Textes liefern, Derek Muller spricht recht deutlich und er ist auch für Mitteleuropäer gut zu verstehen.
The Problem With Facebook
Facebook Fraud